Stimmen der ReiseteilnehmerInnen
„Die Verbindung von Wandern/Literatur/Kultur finde ich ganz ausgezeichnet. Alle Organisation war durchdacht, doch nie spürbar als „Korsett“.“ „Landschaftserlebnis: großartig. Lesungen: großartig. Mahlzeiten: großartig.“ „Ich fürchte, ich habe mich endgültig mit dem Virus aschenbrenneritis infiziert.“ „Eine hervorragende Literaturvermittlung jeweils vor Ort.“ (Oktober 2004) „Arthur Schnabl ist DER Reiseleiter.“ „Herrliche, g´scheite Tage mit Arthur und Iwona – umsorgt, geführt (mit loser Leine) – alles ganz prächtig. – Wir freuen uns schon auf die nächste Reise.“ „Die perfekt ausgesuchten heiteren und ernsten Geschichten von Arthur, die Qualität seiner Lesungen, die Vermittlung der Geschichte – oft ganz nebenbei – durch Landschaft, Lesungen, Begegnungen, das Erlebnis von zerstörten und neu aufgebauten Orten der Kultur, die Unzerstörbarkeit der masurischen Landschaft, die Fürsorglichkeit und das Organisationstalent von Iwona, die authentischen Erzählungen von Frau Nosek und dem Wirt von Mateuszek, das lustige Ballonfliegen als besonderes Schmankerl am Ruhetag … das alles trug zu so einer angenehmen und abwechslungsreichen Reise bei, wie ich sie seit meiner Jugendzeit nicht mehr erlebt habe.“
Aus dem Reisetagebuch einer Mitreisenden: U.D., 2004 „… hat der Wirt uns noch zu einem morgendlichen Spaziergang in die Umgebung seiner abgelegenen Pension eingeladen. Einige von unserer Reisegruppe verabreden sich, mit ihm zu gehen. Auf der Pirsch in Masuren Graues Licht im Morgennebel. Über feuchte Wiesen folgen wir unserem Anführer zum Wasser. Am Kanalufer entdecken wir die Spuren der Biber. Wie mit einer Axt gehackt, frische Nagespuren fast bis zur Mitte der Jahresringe an einem noch lebenden, noch aufrecht stehenden Baum. Wenn wir gegangen sind, wird der Biber sein Werk vollenden. Der Baum wird mit erstaunlicher Präzision in die Richtung fallen, die seinen Bedürfnissen entspricht. Wir bekommen eine Ahnung von den Geheimnissen der Natur.
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