Polen | Kulturreise | Städtereise | Breslau | Kreisau Schweidnitz | Fürstenstein | Grüssau | Hirschberger Tal
Genuss in Niederschlesien:
Von Breslau ins Hirschberger Tal
Breslau / Wrocław war und ist eine wichtige Brücke zwischen Ost und West. Entdecken Sie mit uns die vielfältigen Facetten einer quicklebendigen Stadt. Über Schweidnitz und Schloss Fürstenstein führt uns unser Weg ins malerische Hirschberger Tal am Fuße des Riesengebirges. Und wir lassen uns dazu spannende Geschichte(n) erzählen …. von den Hauptmann-Brüdern, Tadeusz Różewicz, Theodor Fontane, Joanna Bator u.v.a.m. Untergebracht sind wir in Stonsdorf / Staniszów, einem Hotel mit wunderschönem Park in faszinierender Landschaft: eben im Schlesischen Himmelreich. Unsere Reise endet in Görlitz.
Reisebegleiterin ist Karin Thomas Martin
PROGRAMM
Montag: Treffpunkt Breslau
um 19 Uhr in unserem Innenstadt-Hotel (2 Nächte).
Genaueres im Anschreiben. Wenn Sie uns mitteilen, wann Sie ankommen, können wir Sie vom Bahnhof abholen. Unser Hotel liegt sehr zentral aber relativ ruhig. Am Abend lernen Sie dann noch einige der schönsten Altstadtecken kennen.
Dienstag: Das alte Breslau
1200 Jahre Geschichte: Im ehemaligen Königsschloss erhalten wir einen Überblick, bevor wir Altstadt und Dominsel besichtigen. Abends Oper oder Konzert (fakultativ).

Breslau – Universität und Elisabethkirche
Mittwoch: Breslau und die Moderne
Breslau war auch Zentrum der modernen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Max Berg, Hans Poelzig, Erich Mendelsohn und andere Werkbundmitglieder waren kreative Stadtgestalter in Schlesien. Die Jahrhunderthalle ist nicht umsonst Weltkulturerbe.
Spätnachmittag mit dem Zug nach Schweidnitz / Świdnica. (2 Nächte)
Donnerstag: Kreisau und Schweidnitz
In Kreisau erkunden und erleben wir, welche Bedeutung der ehemalige Besitz der Familie von Moltke immer noch hat. Świdnica / Schweidnitz war lange Konkurrenzstadt zu Breslau, was man der Altstadt auch noch ansieht. Einzigartig die Friedenskirche, ebenfalls Weltkulturerbe.
Freitag: Malerische Landschaften im schlesischen Himmelreich
Von Schloss Fürstenstein und seiner legendären Prinzesin Daisy fahren wir nach Krzeszów / Grüssau. Das dortige Kloster hat eine bewegte Geschichte und den schönsten Bilderzyklus von Michael Willmann, dem schlesischen Rembrandt und genialen Bildvermittler der Gegenreformation. Abends erreichen wir Schloss Staniszów / Stonsdorf, inmitten einer faszinierenden Parklandschaft. (3 Nächte)
Das Kavaliershaus im Schloss Stonsdorf
Samstag : Schlösser und Schleierherren Je nach Wetter erwandern wir die schönsten Ecken des Hirschberger Tals. Hier erstrahlen in wunderbarer Landschaft viele ehemalige preußische Adelssitze in frisch renoviertem Glanz. Ob sich jedoch die Schneekoppe sehen lässt, liegt in Rübezahls Hand.
Sonntag: Besondere Aussichtspunkte im Hirschberger Tal– lassen Sie sich überraschen.
Zeit für den SPA-Besuch sollte ja auch noch sein.
Montag: Abreise – Um 11 starten wir Richtung Görlitz (Ankunft 13 Uhr).
Heimreise oder noch ein Tag im größten Flächendenkmal Europas?
Die Reise ist nicht barrierefrei – Wanderungen bis 8 km – organisatorische Änderungen vorbehalten
Reisebegleiterin: Karin Thomas Martin
Leistungen
- 7 Übernachtungen mit Frühstück (alle Zimmer mit Dusche/WC)
- kompetente und engagierte Reisebegleitung
- alle Transfers ab Breslau und bis Görlitz
- ReferentInnen, Kulturprogramm, Eintritte, Führungen
- in Staniszow – Schwimmbad- und Saunanutzung im Schloß
- fundiertes Karten-, Lese- und Infomaterial
Mindestzahl der Mitreisenden: 7 || Maximalzahl der Mitreisenden: 14
Sobald wir absehen können, dass wir die Mindestteilnehmerzahl 7 nicht erreichen, informieren wir Sie. Im
Allgemeinen wird dies 2-3 Monate vor Reisebeginn sein.
Unsere letzte Rücktrittsmöglichkeit bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ist 3 Wochen vor Reisebeginn.
Reisedaten:
Termine 2024
07.10. – 14.10.
Reisepreis: 1.420 €
EZ – Zuschlag: 235 €



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Technische Infos | AGBs |
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Reisedaten:
Termine 2024
07.10. – 14.10.
Reisepreis: 1.420 €
EZ – Zuschlag: 235 €



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Breslau Denkmal der Bücherretterinnen
Hirschberger Tal mit Schneekoppe
Breslau neu renovierter
Hauptbahnhof / Dworzec Glowny
Schweidnitz Neptun
Schweidnitz Marktplatz

Schneekoppe
Pałac Staniszów / Schloss Stonsdorf
Zillertal bei Hirschberg

Schloss Schildau
Breslau Rynek Fredrodenkmal
Breslau jüdischer Friedhof
Blick auf den Zobten
Breslauer Wasserturm
" Wie war´s? "
Wir fragten unsere Gäste:
"Eine intensive Begegnung mit dem schlesischen Polen – seiner vergangenen heterogenen Kultur und seiner nicht weniger spannenden Gegenwart. Die Erfahrungen der Reiseleiterinnen, ihre Infos und Erzählungen und nicht zuletzt auch ihre Fürsorge waren großartig."
(Oktober 2016)
,,Die Reise hat mir Appetit gemacht noch weiter in den Kultur und Geschichtsbereich nach Osten vorzudringen -> Lemberg.“
(Oktober 2016)
,,Jolas aktuelle Darstellung der politischen Situation in Polen waren eine wirkliche Bereicherung. Sie verbindet Historie geschickt mit der Neuzeit.’’
(Oktober 2016)
,,Es war meine erste intensive Begegnung mit Polen bzw. mit den Resten der deutschen Kultur in Schlesien. Es waren sehr kompetent vermittelte und für mich wichige Erfahrungen.
Die beiden Reiseführerinnen haben uns objektiv und verständlich informiert und waren stets hilfsbereit und freundlich.“
(Oktober 2016)
<Unsere Niederschleisen-Reise wechselt sich mit anderen Polen-Reisen ab. Bisher fand sie 2009, 2011 und 2016 (zur Kultur-Hauptstadt Breslau) statt.>
Das Leseheft hat große Erwartungen geweckt. Die Reseleiterinnen haben sie übertroffen!! Es war alles so neu und inspirierend für mich, vielleicht mache ich die Reise nochmals mit. Herzlichen Dank auch für die aufmerksame Beachtung individueller Wünsche an Pani Jola und Pani Karin.
(Oktober 2011)
Wieder so eine wunderbare und vielfältige Reise. Die Begeisterung von Karin und Jola war ansteckend. Das Leseheft mit seinen literarischen Kostproben vom Feinsten. Die Begegnungen waren ein intensiver Einblick in die Lebenssituation und den gesellschaftlichen Wandel in Polen.
(Oktober 2009)
Jola verbindet sehr eindrücklich Historie und Neuzeit. Ihre Darstellungen der politische Situaton Polens waren klug und für mich sehr aufschlussreich. Die Reise hat mich animiert, der Kultur und Geschichte im Osten weiter nachzugehen. Nächstes Jahr also Lemberg mit Euch!
(Oktober 2016)